Anton Praetorius

An Opfer von Hexenprozessen erinnern und an der Rehabilitierung mitarbeiten!!!

Die Hexenprozesse waren eine der schlimmsten von Menschenhand angerichteten Katastrophen der europäischen Geschichte.

Auf www.anton-praetorius.de folgt www.antonpraetorius.de!

http://anton-praetorius.de: Diese Seite habe ich viele Jahren betrieben und in sie viel Arbeit investiert, zusammen mit meinem mittlerweile leider verstorbenen Freund Werner Schumacher aus Werne. Dafür ist uns viel Anerkennung zuteil geworden.

Aus verschiedenen Gründen, auch technischer Art, habe ich mich entschlossen, diese neue Webseite www.antonpraetorius.de nach und nach neu aufzubauen. Da es jedoch viele externe Verlinkungen zu der alten Webseite gibt, wird diese weiter im Internet präsent sein. Sie wird zwar nicht weiter gepflegt, ist aber mit ihren vielfältigen Inhalten und Informationen zum Thema Hexenverfolgung jederzeit erreichbar. Nur der eine oder andere Link in das WordWideWeb hinein funktioniert nicht mehr.

Sie erreichen die alte Webseite über den Link in der Menüleiste oben rechts.

Ihr
Hartmut Hegeler

 

Wer war Pfarrer Anton Praetorius?An Opfer von Hexenprozessen erinnern und sie rehabilitieren!

In einer Zeit, in der die Hexenverfolgung ihren grausamen Höhepunkt erreichte, trat Anton Praetorius (1560 – 1613) öffentlich gegen Folter und Hexenprozesse ein. Er war eine hochinteressante Persönlichkeit seiner Zeit. 1597 gelang es Praetorius, eine als „Hexe“ angeklagte Frau aus der Folterkammer zu befreien. Er musste das Land verlassen und verfasste ein Buch gegen die unchristlichen Hexenprozesse: „Gründlicher Bericht über Zauberey und Zauberer“. Aufgrund seines couragierten Einsatzes gegen Folter und Hexenverfolgung wird er als Vorläufer von „amnesty international“ bezeichnet.

Luthers Hexenpredigten

Lesebuch zu Predigten, Vorlesungen, Tischreden von Martin Luther zu: Hexenverfolgung, Zauberei, Teufel. Beitrag zum Reformationsjubiläum 2017

Zum 400. Todestag von Anton Praetorius am 06.12.2013 sendete der WDR ein Zeitzeichen.

Menschenrechtsverletzungen sind immer noch an der Tagesordnung.

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